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Jenny Behnisch, die Leiterin der gleichnamigen Klinik, kann einfach nicht mehr. Sie weiß, dass nur einer berufen ist, die Klinik in Zukunft mit seinem umfassenden, exzellenten Wissen zu lenken: Dr. Daniel Norden! So kommt eine neue große Herausforderung auf den sympathischen, begnadeten Mediziner zu. Das Gute an dieser neuen Entwicklung: Dr. Nordens eigene, bestens etablierte Praxis kann ab sofort Sohn Dr. Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche!
Dr. Daniel Norden warf einen langen Blick aus dem bodentiefen Fensterelement, öffnete es und trat nach draußen auf die Terrasse. Er atmete die noch kühle und frische Morgenluft tief ein, die hier nach Rosen und Clematis duftete, lauschte auf das morgendliche Vogelkonzert und lächelte entspannt. Die gute Luft, die Stille, all das war purer Balsam für die Seele. Schwer, sich vorzustellen, wie nah die Münchner City mit ihrem Trubel war. In dem ruhigen Wohngebiet, in dem die Nordens lebten, gab es weder Lärm noch Hektik. Für den engagierten Mediziner, der zugleich Chefarzt und Leiter der Behnisch-Klinik war, ein idealer Rückzugsort, um die Seele baumeln zu lassen und neue Kraft für den stressigen Alltag zu schöpfen. »Hier bist du, Dan.« Fee Norden, die hübsche Blondine mit den erstaunlich blauen Augen, trat neben ihren Mann und lächelte ihm zu. »Frühstück ist fertig.« Wie schön sie im Morgenlicht ist, dachte er und küsste sie zart. Obwohl die Nordens längst Silberhochzeit gefeiert hatten und Eltern von fünf erwachsenen Kindern waren, blieb die Romantik in ihrer Ehe nie auf der Strecke. Das tiefe Vertrauen, aber auch das gewisse Knistern zwischen ihnen, darauf basierte ihre harmonische, glückliche Ehe. Wenn sie nicht nachdachten, einander genug waren, dann fühlten sie sich tatsächlich noch wie das frisch verliebte Paar, das sich vor vielen Jahren das Jawort gegeben hatte. Und sie harmonierten nicht nur privat, sondern auch beruflich. Fee war die Leiterin der Pädiatrie in der Behnisch-Klinik, ebenso engagiert wie ihr Mann. Sie konnten sich auf jeder Ebene austauschen, und das trug sehr zu ihrem stabilen gemeinsamen Glück bei. »Ist es nicht ein herrlicher Morgen?«, sinnierte Daniel, während er und Fee Hand in Hand zurück zum Haus gingen. »Du meinst, weil wir heute zu zweit frühstücken?«