
In Dahinter begleitet Julian Sharp zwei Menschen an einen Ort fernab der Gegenwart - und mitten hinein in eine Vergangenheit, die sich dem Vergessen entzieht.
In kurzen, präzisen Fragmenten erzählt er von den Spuren eines Krieges, von Abhängigkeit, Verlust, und einer Liebe, die sich zwischen Nähe und Abgrund bewegt. Was bleibt, sind tastende Sätze, flüchtige Bilder und eine Sprache, die der Stille etwas entgegenzusetzen versucht.
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