
Die Autorin untersucht, wie Grass, Chwin und Huelle Danzig/Gdánsk als doppelten Erinnerungsort verwenden. Vergleichend arbeitet sie heraus, wie die Schriftsteller die kulturelle Diversität, Vermischung und Ergänzung des Gebiets ästhetisch zum Ausdruck bringen und die identitätsstiftende Funktion Danzigs/Gdánsks literarisch diskutieren.
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