•  Retrait gratuit dans votre magasin Club
  •  7.000.000 titres dans notre catalogue
  •  Payer en toute sécurité
  •  Toujours un magasin près de chez vous     
  •  Retrait gratuit dans votre magasin Club
  •  7.000.0000 titres dans notre catalogue
  •  Payer en toute sécurité
  •  Toujours un magasin près de chez vous

Die Pfalzkapelle Karls des Großen in Aachen

Anja Riedeberger
Livre broché | Allemand
18,35 €
+ 36 points
Livraison 1 à 2 semaines
Passer une commande en un clic
Payer en toute sécurité
Livraison en Belgique: 3,99 €
Livraison en magasin gratuite

Description

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,4, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Königspfalz bildete im Mittelalter eine wichtige Grundlage für die Verwaltung des Reiches und die Herrschaftssicherung. Bereits zu den Zeiten der Merowinger gab es sie, meist in Form von größeren Gutshöfen, über das ganze Frankenreich verteilt. So war es dem König möglich, mit Gefolge in die verschiedenen Regionen seines Reiches zu reisen und eine seinen Ansprüchen angemessene Unterkunft vorzufinden. Traditionell verbrachte der König die Sommermonate im Zeltlager bei seinem Heer und überwinterte in einer der Pfalzen seines Reiches, ohne sich zu weit vom Kriegsschauplatz entfernen zu müssen. Unter Karl dem Großen wandelte sich die Gestalt der Königspfalz. Die einfachen Gutshöfe wurden zu ausgebauten Pfalzanlagen, die repräsentativen Anlässen gerecht werden konnten. Zentral wichtige Pfalzen bildeten sich heraus. Auf Karl den Großen gehen unter anderem Pfalzbauten in Ingelheim, Nimwegen, Aachen, Frankfurt am Main und Paderborn zurück. Die Aachener Pfalzanlage nimmt dabei eine Sonderstellung ein. Sie wurde ab 794 zum festen Sitz des Hofes und zu Karls Residenz, die er ab dem Jahr 806 bis zu seinem Tod 814 kaum noch verließ. Mit ihr begann die Entwicklung vom wandernden Königtum zum Monarchen mit festem Herrschersitz. Ungewöhnlich war nicht nur die monumentale Größe der Anlage und die überwiegende Errichtung der Gebäude aus Stein, sondern auch die verwendeten Bauformen. Statt im in der fränkischen Bautradition weit verbreiteten Typ der Saalkirche wurde die Pfalzkapelle in Form eines überkuppelten Zentralbaus errichtet, der in seiner Größe alle bisherigen Kirchenbauten im Frankenreich übertraf. "Dieser Bau lässt sich aus keiner vorhandenen fränkischen Bautradition ableiten.", schreibt dazu Werner Jacobsen (Jacobsen 1994, S. 38). Gegenstand der vorliegenden Arbeit wird die Frage sein, in welches geschichtliche Um

Spécifications

Parties prenantes

Auteur(s) :
Editeur:

Contenu

Nombre de pages :
36
Langue:
Allemand

Caractéristiques

EAN:
9783638660334
Date de parution :
19-07-07
Format:
Livre broché
Format numérique:
Trade paperback (VS)
Dimensions :
148 mm x 210 mm
Poids :
54 g

Les avis

Nous publions uniquement les avis qui respectent les conditions requises. Consultez nos conditions pour les avis.