
Filme und digitale Medien sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie haben sich vom Kino gelöst und können über verschiedene Medien und Plattformen jederzeit, überall und von allen angesehen oder produziert werden. Was bedeutet es, wenn digitale Medien wie Smartphones in der professionellen Filmproduktion eingesetzt werden? Welche Ästhetiken bringt diese Rückführung digitaler Medien in die Filmproduktion mit sich? Und welche Konsequenzen hat die kinematografische, digital-mediale Durchdringung der Welt für das Verhältnis des Films zur Wirklichkeit und für die Ästhetiken des filmischen Realismus? Angela Jouini geht diesen Fragen theoretisch nach und analysiert Smartphone-Filme, Queer Cinema und Fluchtdokumentationen.
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