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Keine Konsequenzen aus dem Missbrauchsskandal, uberkommene kirchliche Strukturen, Zolibat, Machtausubung in der Kirche, keine Beteiligung von Laien und immer wieder die Frauenfrage. Viel zu lange haben Bischofe, Kardinale und der Papst den Aufbruch nur gepredigt, ohne dass den Worten Taten gefolgt sind. Daniel Bogner analysiert Grunde dafur und die verheerenden Folgen. Er zeigt, wie Kirche verlorenes Vertrauen wiedergewinnen und den Anschluss an die Moderne schaffen kann, ohne sich selbst zu verraten. Dies ist keines der ublichen Kirchenkritik-Bucher oder selbstmitleidiges Reform-Gejammer, sondern es stellt und beantwortet die entscheidende Frage: Wem gehort die Kirche eigentlich? Hier redet einer nicht nur, sondern stosst die dringend notwendige kirchliche Erneuerung an. Es wird Zeit, dass sich die Glaubigen endlich die Kirche zuruckholen. Zentral sind fur Daniel Bogner die Fragen: o Was macht die gegenwartige Situation mit den Betroffenen, in allererster Linie mit denen, die eigentlich gerne Kirche sein wollen? o Welche Moglichkeiten bleiben ihnen angesichts der immer verfahreneren Situation? o Und wie ist das alles vor dem Horizont der doch eigentlich allein ausschlaggebenden biblischen Sendung der Kirche zu bewerten? Ihr macht uns die Kirche kaputt! - hiermit nimmt der Theologe eine klare Perspektive ein: die Perspektive der Menschen, die wirklich etwas zu verlieren haben in der gegenwartigen Krise, der Kirchenmitglieder. Viel zu lange haben die Menschen in der Kirche ihrer Leitung pauschales Vertrauen entgegengebracht, im Glauben daran, sie wurden das Richtige tun. "Spatestens jetzt, mehr als jemals zuvor, mussen Glaubige sich eingestehen, dass dieses Vertrauen oft nicht gerechtfertigt war. Wir haben zu lange stillgehalten, schafchen-brav hingenommen und uns einlullen lassen, wenn in fromm klingender Sprache von oben herab die herrschenden Verhaltnisse fur richtig erklart wurden." Es wird Zeit, dass die Glaubigen diese Haltung ablegen und den Kirchenleitungen Druck machen. Die Bewegung Maria 2.0 ist dafur ein Anfang, den Daniel Bogner weiterdenkt. Sein Buch ist ein Weckruf fur alle, denen Kirche und christlicher Glaube etwas bedeuten. Eine Kirchenreform ist dringend notwendig und wenn sie nicht von oben angestossen wird, dann ist es Aufgabe und Pflicht der glaubigen Laien, alles dafur zu tun, dass eine Erneuerung in Gang kommt. Wenn Kinder wieder eine Kirche erfahren sollen, der sie Vertrauen schenken konnen, dann muss der Umbruch jetzt angestossen werden. Der dreifache Familienvater sieht sich in der Verantwortung: "Sie fragen mich heute schon: Was tust du als Theologe, damit es anders wird? Ich muss fur das kampfen, was mir wichtig ist - auch in der Kirche."