
Die technikhistorisch und geschlechtersoziologisch grundierte Publikation untersucht die Inszenierung von Ingenieuren und Technik im deutschen Zukunftsfilm der 1930er Jahre. Sie zeigt auf, dass sich diese Filme als (Zerr-)Spiegel einer zentralen Konfliktlinie der industriellen Klassengesellschaft der Zwischenkriegszeit verstehen lassen.
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