
Wie in keinem anderen kanonischen Evangelium treten die Jünger im Matthäusevangelium als »Kleingläubige« in Erscheinung. Bis in die Schlussszene des Evangeliums hinein schwanken sie zwischen Glauben und Unglauben. Die vorliegende Studie untersucht die Phänomene Kleinglaube und Zweifel und geht der Frage nach, weshalb dieser Themenkreis für den Verfasser des Matthäusevangeliums relevant gewesen ist. Eine Antwort findet die Untersuchung, nach eingehenden historisch-kritischen und narrativen Analysen, in der Situation und den Konflikten der Adressatengemeinde des Matthäusevangeliums.
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