
Die Autoren zeigen auf, warum Wissensmanagement "top-down" im Regelfall nicht zum Erfolg führt. Sie erläutern, weshalb kompetenzorientiertes Wissensmanagement einen erweiterten Wissensbegriff benötigt, der auch Werte, Emotionen und Normen umfasst und nur "bottom-up" erfolgen kann. Sie beschreiben die Integration des Wissensmanagements in kompetenzorientierte Lernprozesse und entwickeln Handlungsempfehlungen für den notwendigen Veränderungsprozess.
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