
Gesellschaften stehen heute vor komplexen ökologischen, technologischen, wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen. Dies macht nicht nur einen institutionellen Wandel erforderlich, sondern verweist auch auf die Notwendigkeit eines grundlegenden Wandels im Handeln der Akteure. Die Beiträger*innen gehen zwei zentralen Fragen nach: Welche Bedeutung haben kulturhistorische Repräsentationen von Raum und der Umgang mit ihnen für Gesellschaften, Institutionen, Politik und andere Akteure? Und was behindert den Prozess des zielgerichteten Handelns angesichts der bestehenden Herausforderungen?
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