
Eine berührende Geschichte zweier Frauen, deren Freundschaft ein ganzes Jahrhundert überdauert.
Marthe und Mathilde - zwei Frauen, deren Leben untrennbar miteinander verwoben sind. Geboren im selben Jahr, 1902, in Colmar im Elsass, begegnen sie sich zum ersten Mal als sechsjährige Mädchen auf den Stufen der Vortreppe am Vogesenwall 6. Es ist der Beginn einer lebenslangen Freundschaft, die das gesamte 20. Jahrhundert überspannt.
In Marthe und Mathilde erzählt Pascale Hugues einfühlsam die Geschichte ihrer Großmütter und ihrer Familien - eine französische und eine deutsche, die im Elsass verwurzelt sind. Durch die wechselvolle Geschichte dieser Region und die Wirren zweier Weltkriege hindurch begleiten wir diese beiden außergewöhnlichen Frauen, deren Schicksale exemplarisch für ihre Generation stehen.
Persönlich und doch universell spürt dieser berührende Bericht den prägenden Ereignissen und Erfahrungen nach, die Marthe und Mathilde zu den Menschen machten, als die ihre Enkelin sie kennenlernte. Eine Hommage an die Kraft der Freundschaft, die ein Jahrhundert überdauerte.
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