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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar - Einführung in die Didaktik der Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Was Robert Musil mit diesen Worten ausdrücken wollte, ist die uns vermutlich allen in größerem oder geringerem Ausmaß anhaftende Eigenart der Ignoranz des Naheliegenden. Täglich bewegen wir uns mehr oder minder blind durch unsere unmittelbare Umgebung, erledigen Einkäufe, gehen zur Arbeit, treffen uns mit Freunden. Dabei unternehmen wir auf dem Weg- nicht selten mit kaum mehr als einem flüchtigen Blick auf häufig unübersehbare Denkmäler- einen Streifzug durch die Jahrhunderte der Geschichte, ohne dies als solchen wahrzunehmen oder gar zu verstehen. Befinden wir uns jedoch in einer fremden Stadt, bewegen wir uns meist mit viel Interesse und Aufmerksamkeit durch unser neues Umfeld, informieren uns über kulturelle Gegebenheiten, die lokalen Sehenswürdigkeiten und suchen diese zum Teil auch auf. Doch über unsere eigene Stadt und ihre lohnenswerten geschichtlichen Ziele und Denkmale wissen wir meist erschreckend wenig. Aus welchen Gründen dies so ist, kann an dieser Stelle nicht beantwortet werden; vielmehr soll nun anstatt dessen auf die Chancen verwiesen werden, die die Betrachtung und Arbeit mit Denkmalen insbesondere mit Schülern2 bietet. Besonders die allgegenwärtige Verfügbarkeit von Denkmälern eröffnet jedem Passanten und vor allem dem Geschichtsunterricht3 meist ungenutzte Potentiale, nicht nur hinsichtlich der reinen Sachkompetenz, sondern auch bezüglich der Methodenkompetenz und der Erziehung zur Liebe zur bayrischen Heimat. Diese Arbeit beschäftigt sich mit eben jenen vielfältigen Möglichkeiten des Einsatzes von Denkmälern im GU und möchte sich diesbezüglich zunächst theoretisch an diese Art von Sachquellen annähern. Dabei sollen folgende Fragen leitend sein: Was sind Denkmäler bzw. nach welcher Definition kann eine sin