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Wie hat ein Kind, ein Jugendlicher und schließlich ein junger Mann die deutschen Schicksalsjahre ab 1933 erlebt? Der Autor Günther F. Klümper ist einer der wenigen Zeitzeugen, die die diese Zeit erlebt haben und unverblümt aus ganz persönlicher Sicht darüber berichten. Nach "Ein Pimpf erinnert sich" (1933 bis 1937) und "Du bist nichts, Dein Volk ist alles"" (1937 bis 1941) berichtet er eindrucksvoll im letzten Band der Trilogie "Nach Ostland wollen wir reiten ..." (so der Titel einer vlämischen Volksweise) von seiner Zeit als junger Soldat in der Wehrmacht in den Jahren 1941 bis 1946.
Es geht ihm weniger um die "große" Geschichte, die man bei Historikern nachlesen kann, als um die "kleine" Geschichte, um das Schicksal der unzähligen Einzelnen, von denen er einer war. "Wehret den Anfängen" sagt der Autor und so sind alle drei Bände sowohl ein Bekenntnis eigener Verblendung als auch ein Aufruf zu kritischer Wachsamkeit. Wenn sie in diesem Sinne gelesen werden, dann haben sie ihren Zweck erfüllt.
Günther F. Klümper hat als Kind und Jugendlicher das Dritte Reich erlebt und es, wie viele andere seines Alters auch, kaum erwarten können, endlich in den Krieg ziehen zu dürfen. Was den jungen Soldaten dann an der Front an Grausamkeiten widerfuhr, übertraf - wir wissen es heute - das Vorstellungsvermögen einer ganzen Generation. Doch bei allem Leid, das er gesehen und erlebt hat, verlor er nie seine positive und unbeschwerte Einstellung zum Leben. In "Nach Ostland wollen wir reiten ..." geht es um Klümpers Zeit als junger Soldat in der Wehrmacht - vom Gestellungsbefehl und seinen Erwartungen bis zum schweren Kriegseinsatz an vorderster Front gegen die russische Armee. Er blickte unvorstellbarem Leid auf beiden Seiten ins Auge, berichtet von der Flucht nach Westen und schließlich vom Kriegsende und den ersten Jahren danach.