
In seinem Testament hat Wolfgang Herrndorf die Vernichtung aller seiner unvollendeten Werke verfügt. Es gibt aber Texte, die schon zu seinen Lebzeiten einen Weg in die Öffentlichkeit gefunden hatten, in Zeitschriften, auf Lesungen oder im Netz. Dieser Band präsentiert eine Auswahl, Texte, die mal an «In Plüschgewittern» erinnern, mal an «Tschick», mal an die Erinnerungsbilder aus «Arbeit und Struktur». Und alles hier ist Literatur, auch das unvollendet Gebliebene, wo es vom Autor selbst in die Tradition des romantischen Fragments gestellt wird. Ein Schatz für Wolfgang Herrndorfs Leser.
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