
Umwelt, Technik, und Wissen sind zentrale Triebfedern moderner Gesellschaften. Die Beiträger*innen machen die Verflechtungen dieser Bereiche vom 18. Jahrhundert bis heute sichtbar. Dabei setzen sie Schwerpunkte auf das Spannungsverhältnis zwischen Ökonomie und Ökologie in Konzepten und Praktiken des Haushaltens, auf kritische Infrastrukturen und vulnerable Umwelten, auf widerständige Umwelten in Zeiten ihrer Quantifizierung sowie auf die Verwissenschaftlichung von Umwelten in der Agrargeschichte - und bieten so einen aktuellen Einblick in die junge Forschung aus der Umweltgeschichte und angrenzenden Fächern im deutschsprachigen Raum.
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