
Wie prägt Geschlecht die mediale Darstellung von Wissenschaftler*innen in klassischen und digitalen Medien? Mit etablierten und innovativen Methoden analysieren die Beiträger*innen strukturelle Barrieren sowie stereotype Narrative und decken neue Chancen der Sichtbarkeit auf. Dabei rücken sie Prozesse der Wissenschaftskommunikation im gesellschaftlichen Dialog in den Fokus und verbinden theoretische Analysen mit Praxisbeispielen und Handlungsempfehlungen für die strategische Gestaltung von Sichtbarkeit - ein interdisziplinärer Überblick für alle, die sich mit neuen Methoden für eine gerechtere Wissenschaftskommunikation auseinandersetzen.
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