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Masterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,3, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Notwendigkeit eines ökologischen und nachhaltigen Wirtschaftens wird seit der Konferenz von Rio de Janeiro im Jahre 1992 kaum mehr ernsthaft bestritten. Eine wachsende Energienachfrage führte in den letzten Jahren weltweit zu steigenden Energiepreisen, welche Privathaushalte und energieintensiven Unternehmen zu schaffen machen. Wie wichtig Energie für unser Leben ist, wird uns immer dann bewusst, wenn die Zufuhr unterbrochen oder die Verfügbarkeit von Energie eingeschränkt ist. Dass dieses Problem nicht erst seit gestern auf der Agenda steht, zeigt sich an folgenden Zahlen: bereits im Jahr 1979 gingen in der Bundesrepublik rund 90 Prozent davon aus, dass der zukünftige deutsche Energiebedarf gesichert ist; im selben Jahr waren auch rund 70 Prozent der französischen Bevölkerung der Meinung, dass die aktuelle Energiesituation Frankreichs ein Grund zur Beunruhigung sei. Diese Zahlen verraten, dass das Thema erneuerbare Energien zukünftig noch eine weitaus größere Rolle als zuvor spielen wird. In dieser Arbeit soll nun der Fokus auf den beiden Ländern Deutschland und Frankreich liegen, zwei auf den ersten Blick sehr unterschiedliche Staaten betreffend ihrer Energiepolitik. Nun stellt sich aber die Frage: Sind diese beiden Länder wirklich so heterogen hinsichtlich regenerativer Energien? Wird Deutschland seiner Rolle als Vorreiterland im Bereich erneuerbare Energien gerecht oder ist vielmehr eine Stagnation zu beobachten? Und können die Franzosen vielleicht gar nichts dafür, nach wie vor als Atomverfechter dargestellt zu werden? Außerdem müssen in diesem Zusammenhang folgende Fragestellungen durchleuchtet werden: Welche Bedeutung ist einer heutigen nationalen Energiepolitik zuzuschreiben? Welche Instrumente zum Ausbau erneuerbarer Energien stehen einem Staat zur Verfügung und welche Rahmenbedingung