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Die vorliegende Studie über die "Bisherige und künftige Versorgung der osteuropäischen Länder mit den Stahlveredlern Mangan, Chrom, Nickel und Molybdän", vom Bundesministerium für Wirtschaft in Auftrag gegeben, wurde vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in enger Kooperation mit der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) erstellt.Von der BGR wurden die angebotsspezifischen Teilkapitel (wichtige Lagerstätten, Lagerstättenvorräte, Bergwerksförderung) bearbeitet. Der Schwerpunkt der Arbeiten im DIW lag auf der Nachfrageseite (Verarbeitung der Rohstoffe, Außenhandel, Verbrauch, Prognose). Im Rahmen eines Unterauftrages hat ferner das Osteuropa Consulting Center (OCC), Berlin, spezielle Daten und Informationen über die Nachfrageentwicklung in der UdSSR/GUS beschafft, die in die entsprechenden Kapitel der Untersuchung eingearbeitet worden sind.Entsprechend dem Forschungsauftrag war die Entwicklung von Angebot und Nachfrage für die o. g. Stahlveredler in den Ländern Osteuropas zu analysieren. Dieser politisch-geographische Rahmen wurde in der Studie auf einige Länder Südosteuropas und das gesamte Gebiet der früheren UdSSR ausgedehnt; er umfaßt damit die heutigen Staaten Albanien, Bulgarien, Polen, Rumänien, Ungarn sowie die Nachfolgestaaten Jugoslawiens, der Tschechoslowakei und der UdSSR. Diese Umgrenzung wurde gewählt, da diese Länder bis 1989 im RGW von größtenteils eng miteinander verflochtenen staatswirtschaftlichen Regierungssystemen unter der Führung der UdSSR geprägt und auch hinsichtlich ihrer Rohstoffversorgung von ihr weitgehend abhängig waren. Auch das statistische Datenmaterial zeigt die Besonderheiten dieses von den Weltmärkten weitgehend abgeschlossenen Wirtschaftsraumes. Bei der UdSSR mußten die asiatischen Gebiete eingeschlossen werden, da sie als integraler Bestandteil des Staates statistisch nicht ausgegliedert werden konnten.Nach dem Zerfall der UdSSR, Jugoslawiens und der Tschechoslowakei stehen für die Nachfolgestaaten bereits erste Statistiken über die Bergwerks- und Hüttenerzeugung zur Verfügung, die in der Untersuchung berücksichtigt wurden. Dagegen fehlen bisher noch disaggregierte Außenhandels- und Industriestatistiken, die zur Erstellung von rohstoffspezifischen Verbrauchsberechnungen erforderlich sind. In den verbrauchsseitigen Länderkapiteln mußte daher die bisherige staatliche Einheit bis 1992 fortgeschrieben werden.