
Wie man ein Geisterdorf umzieht
Seit Bodhis Familie nach Neu-Nebelheim umgesiedelt wurde, vermisst der Elfjährige Nebelheim - das Dorf, in dem er aufgewachsen ist und das nun auf seinen Abriss wartet. Um es endlich hinter sich lassen zu können, schleicht sich Bodhi ein letztes Mal dorthin und traut seinen Augen nicht. In Nebelheim sind die Geister los! Auf der Suche nach ihren sterblichen Überresten, die das Umsiedlungsbüro ungefragt nach Neu-Nebelheim umgebettet hat, spuken sie durch das verlassene Dorf. Schließlich können sie ohne ihre Körper (oder was davon übrig ist) nicht in Frieden ruhen. Doch ein paar von ihnen planen Rache: Die Arbeiter aus dem Kohleloch - einschließlich Bodhis Vater - sollen ihnen als neue Wirte dienen. Das kann Bodhi unmöglich zulassen! Gemeinsam mit der heimatlosen Joe will Bodhi das Unheil abwenden. Dafür müssen sie die Geister "nur" zu ihren sterblichen Überresten nach Neu-Nebelheim bringen. Ein Abenteuer beginnt, an dessen Ende eine wahre Freundschaft und ein neues Zuhause für alle steht.
Bodhi, Joe und ein Dorf voller Geister: Eine lustige Geschichte über Freundschaft und Geister
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