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Pflanzliche Arzneimittel sind heute noch der wichtigste therapeutische Ansatz des Ayurveda und der europäischen Phytomedizin. Dieses Werk vergleicht in einer aktualisierten Neuauflage die Anwendung und Wirkung von Arzneipflanzen, die in Europa und in der Ayurveda-Medizin Indiens verwendet werden. Dies betrifft zum einen Pflanzen, die weit verbreitet in der Paläarktis vorkommen und gemeinsam genutzt werden, aber auch um ursprünglich asiatische Arzneipflanzen, die von der westlichen Medizin übernommen wurden. In dieser erweiterten Auflage wurden neue Erkenntnisse aus der Phytopharmakologie ergänzt, die Pflanzennomenklatur an Änderungen angepasst und neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Ayuerveda hinzugefügt. Das Buch führt umfassend in Dravya Guna, die ayurvedische Arzneitherapie, ein und beschreibt hierzu die wichtigsten Grundlagen der ayurvedischen Phytotherapie. Im Ayurveda werden Arzneimittel nach ihrer Wirkung auf die drei Doshas beurteilt. Das Werk stellt die Heilpflanzen des Ayurveda nach ihrer Philosophie und den sich daraus ergebenden Anwendungsgebieten dar. Gleichzeitig werden diese Pflanzen aber auch nach westlichen Kriterien unter den Gesichtspunkten der Pharmakologie, der charakterisierten Inhaltsstoffe, ihrer Wirkungen und Wirksamkeit und der sich daraus ergebenden Anwendungsgebiete vorgestellt. Die Wirkung der Arzneipflanzen geht auf komplexe Gemische von Sekundärstoffen (auch Spezialmetabolite genannt) zurück, welche mit vielen molekularen Targets im Körper interagieren können, die an Krankheiten oder Gesundheitsstörungen beteiligt sind. Da die Sekundärstoffe der indischen Pflanzen häufig sehr ähnlich sind wie die der europäischen Pflanzen, ergeben sich daher viele pharmakologische Gemeinsamkeiten. Trotz der unterschiedlichen Betrachtungsweise der Pflanzen herrscht bei den therapeutischen Effekten meist Übereinstimmung zwischen dem ayurvedischen und dem westlichen Medizinsystem. Die Synthese von West und Ost bereichert. Es stellt sich heraus, dass die Anwendungsgebiete der vorgestellten Heilpflanzen, bedingt durch ihre gemeinsamen Inhaltsstoffen und Wirkmechanismen, in beiden Medizinsystemen sehr ähnlich sind.