
Dieses Buch beschäftigt sich mit den sprachlichen Sozialisationsprozessen in kurdischen Migrantenfamilien in Österreich. Die kurdischen Familien bringen Staats- und Minderheitensprachen und deren Varietäten mit, zudem geschriebene und ungeschriebene Sprachen sowie Sprachen, die nur rezeptiv gebraucht, also gelesen, werden. Die Analyse umfasst die literalen Praktiken der Herkunftsgesellschaft und deren Integration in die Aufnahmegesellschaft.
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