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English summary: The goal of the series "Ancient Sculpture" is to publish photographic and documentary evidence concerning Greek and Roman sculpture, especially of artifacts which have been newly discovered or whose details have not been widely publicized. The contributions to this most recent volume, Vol. 33, investigate sculpture from all over the Mediterranean and from the Archaic Age up through the period of the Roman Empire. All articles come with extensive descriptions and photographs of their subjects in addition to scholarly considerations about the meaning and value of sculptural artifacts for understanding the ancient past. German description: Die Reihe Antike Plastik ist dem Ziel gewidmet, herausragende Werke der griechischen und romischen Skulptur grundlegend zu publizieren und umfassend photographisch zu dokumentieren. In Beitragen internationaler Wissenschaftler werden hier wichtige Neufunde antiker Plastik erstmals vorgelegt oder bereits bekannte Stucke in verbesserter Dokumentation neu erschlossen.Im aktuellen Band 31 befasst sich Clemente Marconi mit der Skulptur der sogenannten Gottin von Morgantina, welche aufgrund der handwerklichen Qualitat und ihres bemerkenswerten Erhaltungszustands ein exzeptionelles Beispiel der Plastik klassischer Zeit darstellt. Der Autor widmet dieser herausragenden Plastik des reichen Stils sowohl eine detaillierte Beschreibung als auch eine umfassende photographische Dokumentation. Fragestellungen zu Datierung, Material und Technik sowie zu Identifikation, Funktion und Herkunft werden ausfuhrlich diskutiert.Im Beitrag von Dimitris Damaskos zur Statue der Artemis-Bendis aus Amphipolis widmet sich der Autor der vermutlich einzigen bisher bekannten grossplastischen Darstellung dieser Gottheit. Die Gottin Bendis wurde im griechischen bzw. thrakischen Bereich zwischen den Flusstalern von Axios, Strymon und Nestos von den Thrakern als Schutzerin der Natur und der Tiere verehrt. Der Autor diskutiert die Moglichkeit, die Skulptur als einen fruhhellenistischen Kultbild-Typus anzusprechen, womit die Statue das Wissen uber hellenistische Kultbilder im makedonischen Teil Griechenlands erheblich erweitert.Stavros Vlizos stellt in seinem Beitrag eine nahezu unbekannte kaiserzeitliche Statuengruppe mannlicher Figuren aus dem Piraus vor. Die Skulpturen fallen durch eine besondere Art der Bekleidung der nackten jugendlichen Korper und einer Zusammenfugung vielgestaltiger Attribute auf, die innerhalb der griechisch-romischen Plastik keine Parallelen finden.Neben einer ausfuhrlichen Dokumentation widmet sich der Autor Fragestellungen zur Ikonographie und Deutung dieser ikonographisch singularen Figuren.Efi Sapouna-Sakellaraki dokumentiert in ihrem Beitrag ein Meisterwerk der archaischen Plastik: eine Gruppe des Herakles im Lowenkampf aus Oreos, Nord-Euboa. Die ausfuhrliche Beschreibung und kunstlandschaftliche Einordnung dieser Gruppe des Herakles in todlicher Umarmung mit dem Lowen verdeutlicht ihre grosse Bedeutung fur die Kunstgeschichte der archaischen Zeit. Die Skulpturengruppe bezeugt sowohl, dass bereits in der hocharchaischen Kunst um 560/50 v. Chr. bewegte Handlungsszenen in freiplastischer Form und monumentalem Format dargestellt wurden, als auch, dass auf Euboa schon fruh Bildhauerzentren existierten, in denen bedeutende Kunstler arbeiteten.In ihrem Beitrag widmet Evi Touloupa den Skulpturfragmenten des sogenannten Athenatempels von Karthaia auf der Kykladeninsel Kea einen detaillierten Katalog mit einer umfassenden photographischen Dokumentation. Dadurch ermoglicht die Autorin zusammen mit dem Bauforscher Sandro Tufano eine Rekonstruktion der Giebelkomposition und der Akroterfiguren. Ihre ausfuhrliche Betrachtung der kunstlandschaftlichen Einordnung dieser Skulpturen verdeutlicht, dass zu Beginn des 5. Jhs. auf Kea die lokale Werkstatt eines bedeutenden Kunstlers tatig gewesen sein muss, welche die Bauskulpturen des sogenannten Athenatempels von Karthaia geschaffen hat.