•  Retrait gratuit dans votre magasin Club
  •  7.000.000 titres dans notre catalogue
  •  Payer en toute sécurité
  •  Toujours un magasin près de chez vous     
  •  Retrait gratuit dans votre magasin Club
  •  7.000.0000 titres dans notre catalogue
  •  Payer en toute sécurité
  •  Toujours un magasin près de chez vous
  1. Accueil
  2. Livres
  3. Sciences humaines
  4. Religion & Spiritualité
  5. Islam
  6. Rituels & Pratique
  7. Der Demokratie- und Menschenrechtsdiskurs der religiösen Reformer in Iran und die Universalität der Menschenrechte

Der Demokratie- und Menschenrechtsdiskurs der religiösen Reformer in Iran und die Universalität der Menschenrechte

Arash Sarkohi
Livre broché | Allemand | Bibliotheca Academica - Orientalistik | n° 23
35,45 €
+ 70 points
Livraison sous 1 à 4 semaines
Passer une commande en un clic
Payer en toute sécurité
Livraison en Belgique: 3,99 €
Livraison en magasin gratuite

Description

Ziel der Arbeit ist es, anhand der Auseinandersetzung mit dem Demokratie- und Menschenrechtsdiskurs der religiösen Reformer in Iran bestimmte Aspekte der Universalismus-Debatte bei Menschenrechten zu beleuchten. Dabei werden die Werke von A. Soroush, M. Shabestari, M. Kadivar und H. Y. Eshkevari behandelt. Die Arbeit soll zwei Fragen beantworten:
Können diese Autoren eine Interpretation des Islams liefern, die mit dem westlichen Verständnis von Demokratie und Menschenrechten vereinbar ist?
Welche Bedeutung hat die Beantwortung der obigen Frage in der Debatte um die Universalität der Menschenrechte?
Die erste Frage wird mit "Nein" beantwortet: Die Autoren vertreten zwar eine liberale Islamauffassung. Eine genauere Analyse ihrer Werke zeigt jedoch, dass sie die Vereinbarkeit ihrer Islaminterpretation mit Demokratie und Menschenrechten zwar behaupten, jedoch nicht begründen können, da ihre Argumentationen an entscheidenden Stellen von Widersprüchen und Vagheiten durchzogen sind.
Ausgehend von diesen Ergebnissen werden kommunitaristische Positionen á la C. Taylor und M. Walzer kritisiert und unter Verweis auf die diskursethische Begründung der Menschenrechte nach J. Habermas und R. Forst für das Beharren auf den universellen, normativ-kritischen Charakter der Menschenrechte plädiert. Dass Menschenrechte mit religiösen Überzeugungen vereinbar sein sollten, ist ein Imperativ für Letztere, nicht umgekehrt.

Spécifications

Parties prenantes

Auteur(s) :
Editeur:

Contenu

Nombre de pages :
239
Langue:
Allemand
Collection :
Tome:
n° 23

Caractéristiques

EAN:
9783956500220
Format:
Livre broché
Dimensions :
170 mm x 16 mm
Poids :
468 g

Les avis

Nous publions uniquement les avis qui respectent les conditions requises. Consultez nos conditions pour les avis.