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Das Jahr 68 n. Chr. begann mit für Rom bedenklichen Tagen... In Judäa rebellierten die Juden und aus der Provinz Gallia Lugdunensis kommende Nachrichten, die von einem bevorstehenden Aufstand der Gallier kündeten, verdichteten sich. In Rom herrschte ein Kaiser Nero, dem das Wohlergehen seiner Römer wenig bedeutete und der sich in seiner Provinz Achaea im Ruhme seiner Erfolge bei Olympischen Spielen suhlte. Weil die Unzufriedenheit der Römer eskalierte, der in Rom als Vertreter des Kaisers zurückgebliebene Freigelassene Helius die Entwicklung nicht mehr beherrschte, drängte dieser Nero zur Rückkehr. Statt aber Rom aufzusuchen und sich seinen Pflichten in der Politik zu widmen, ging Nero nach Neapel, schauspielerte, sang, tanzte, soff und hurte, wie immer und überließ seinem Secretarius die Politik. Die von Nero beabsichtigte Täuschung seiner Römer, wie auch seiner Feinde, gelang! Sein Secretarius Epaphroditos führte in aller Stille aus, was Nero zur Abwehr der Bedrohungen befahl. Römische Legionen zogen dorthin, wo das Vordringen der gallischen Heermacht über die Alpen erwartet wurde. Aber auch Neros Feinde nutzten die Zeit und bereiteten sich auf zukünftige Ereignisse vor... Statthalter Vindex hoffte einerseits auf die Sicherheit seiner Familie, befolgte aber andererseits Neros Befehle. Er nahm sich der von ihm abgeforderten Führung des Aufstandes an und täuschte die Erwartungen der gallischen Fürsten... Wie sollte das eigentlich enden? Statthalter Julius Vindex, von allen Seiten bedrängt, wurde zum Zünglein an der Waage der Zukunft. Neros Auftrag und die Hoffnungen der gallischen Fürsten entzündeten in seiner Brust zwei für unterschiedliche Ziele brennende Herzen. Erhofften sich die Gallier von ihm einen Sieg über Rom, erwartete sein Kaiser den Verrat des Aufstandes. Doch dann quälte ihn noch die Sorge um seine Familie, die von den Publicani bedroht und gejagt, aus seinem Rom zu fliehen gezwungen war und deren Verbleib ihm völlig unbekannt blieb, wenn er sie nicht gar i