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Das Leistungsrecht der PflegeDie Diskussionen um die zahllosen Pflegereformgesetze zeigen: Im Pflegrecht dreht sich für die Betroffenen fast alles um das Verfahrens- und Leistungsrecht. Was bislang fehlt, ist eine geschlossene und verständliche Darstellung des Verfahrens zur Zuerkennung eines Pflegegrades und aller Leistungen auf aktuellem Stand.Das neue Handbuch ist strikt anwendungsorientiert und fokussiert sich auf die für die verunsicherte Praxis fundamental wichtigen Fragen des Leistungsrechts:
Die Definition der Pflegebedürftigkeit; ab wann erhalte ich welchen Pflegegrad?
Ab wann erhalte ich - auf eigenen Antrag oder Intervention der Pflegekassen - welchen Pflegegrad?
Welche Fristen sind vom Medizinischen Dienst und den Pflegekassen einzuhalten?
Welche Schadensersatzansprüche, Besitzstandsregelungen durch diverse Pflegereformen und Rechtsschutzmöglichkeiten bestehen?
Das Einstufungsverfahren: Die korrekte Umsetzung der sechs Pflegegrad-Module auf der Basis der Begutachtungs-Richtlinien und gerichtlicher Entscheidungen
Die mittlerweile 20 Leistungen der Pflegeversicherung für die Pflegegrade 2-5 sowie die verminderten Leistungen für den Pflegegrad 1
Die Besonderheiten der Einstufung von Kindern
Die Abgrenzung zu den Leistungen anderer Sozialgesetzbücher
Die Wahlmöglichkeiten hinsichtlich der Leistungen sowie die Besitzstandsregelungen durch diverse Pflegereformen und der RechtsschutzPraxisnahDas Verfahren zur Zuerkennung eines Pflegegrades wird ausführlich erklärt, die internen Dienstanweisungen der Pflegekassen berücksichtigt. Aktuelle Fragestellungen sind durchgängig berücksichtigt, z.B.:
Möglichkeiten der Umgliederung, des Verschiebens von ambulanten Budgets in den stationären Bereich und umgekehrt; das neue Entlastungsbudget ab dem 01.07.2025
Die Leistungsbudgets ab dem 01.01.2024 und ab dem 01.01.2025.Zahlreiche Checklisten, Schaubilder, Fristberechnungen, Praxisbeispiele und -hinweise machen die Darstellung leicht verständlich.AktuellAlle Auswirkungen des neuen Pflegeunterstützungs- und -entlastungsgesetzes, vom Entlastungsbudget über die Änderungen beim Pflegeunterstützungsgeld bis zu allen Leistungen, die ab dem 01.07.2025 inkrafttreten, sind topaktuell berücksichtigt.Ronald RichterRechtsanwalt und Professor für Sozialrecht in der akademischen Ausbildung von Pflegekräften ist einer der bekanntesten Pflegerechtler Deutschlands. Er ist vielfacher Buchautor im Pflege- und Heimrecht und beherrscht die Kunst, verständlich zu schreiben.