
Kellers Novelle aus dem Seldwyla-Zyklus ist Literatursatire und Läuterungsgeschichte in einem. Sie erzählt von einem skurrilen Briefwechsel zu dritt zwischen dem Möchtegern-Poeten Viggi, seiner Frau und dem in sie verliebten Nachbarn Wilhelm. Im zweiten Teil der Novelle entwickelt sich jener träumerische Wilhelm zu einem selbstbewussten Menschen, der schließlich auch sein privates Glück findet.
Mit einem Nachwort und Anmerkungen.
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