
Welche Bedeutung hat »das Elementare« für die Medienwissenschaft? Wie lässt es sich begrifflich fassen? Inwiefern beeinflusst es unser Denken und Erfahren und welche Kreise ziehen elementare Veränderungen im Zeichen des Klimawandels und des Anthropozäns? Die Beiträger*innen beleuchten im Dialog mit neuesten Ansätzen aus der anglophonen Medienwissenschaft (Jue, Peters, Starosielski) verschiedene empirische Bereiche und theoretische Strömungen des Elementaren. Dabei zeigen sie, wie sich das Elementare und das Mediale wechselseitig bedingen und eröffnen auch im deutschsprachigen Raum einen interdisziplinären Diskurs zu elementaren Medien.
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