
In 2. Aufl. entwickeln die Autoren ein Bild der Geschichte Israels und Judas in der Antike aus sozialen und ökonomischen Verhältnissen, zeitgenössischen Inschriften, archäologischen und ikonographischen Funden als Grundlage biblischer Exegese und Theologie. Sie konstruieren damit den Hintergrund der biblischen Groß-Erzählung, die seit persischer Zeit als kollektive Erinnerung in Jerusalem, Babylonien und im Heiligtum auf dem Garizim entstand.
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