
Wie wirken sich vergeschlechtlichte* Subjektpositionen in der global orientierten politischen Bildung auf die Fortschreibung kolonialer Machtverhältnisse aus? Sandra Altenberger analysiert Global Citizenship Education (GCE)-Dokumente im Hinblick auf Konstruktionsprozesse von Gender (In-)Equality. Durch die Verbindung einer feministisch-postkolonialen Theorieperspektive mit einer dekonstruktivistisch informierten Diskursanalyse arbeitet sie die Notwendigkeit heraus, historische, gegenwärtige und zukünftige Herrschafts- und Machtverhältnisse zu skandalisieren und zugleich als durch pädagogisch-politische Praxis veränderbar zu begreifen.
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