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»Ich schreibe seit einiger Zeit Nachrichten an die Frau, die ich verloren habe, die Frau, die ich mehr geliebt habe, als Worte es je ausdrücken könnten ... und jetzt hat jemand anderes geantwortet.« Gunnar Bond ist ein gebrochener Mann. Vor drei Jahren überlebte er den Autounfall, der seine Frau und seine Zwillinge aus seinem Leben riss - wobei »überleben« seine aktuelle Gefühlslage wohl kaum treffend beschreibt. Den Profisport hinter sich lassen, sich von der Welt abschotten und sich mit Alkohol betäuben, sind seine Strategien, um irgendwie weiterzumachen. Eine weitere besteht darin, Nachrichten an seine tote Frau zu schreiben, in denen er von seinem Leben ohne sie erzählt. Therapeutisch? Wohl kaum. Verrückt? Definitiv. Doch diese Nachrichten ins Nichts sind so ziemlich das Einzige, was ihn davon abhält, in noch dunklere Abgründe zu stürzen. Bis plötzlich jemand antwortet ... Sadie Yates' Welt fällt gerade auseinander. Plötzlich zur Vormundin ihrer kleinen Schwester ernannt - die sie kaum kennt - und eines verzogenen Köters, mit dem sie am liebsten gar nichts am Hut hätte, musste sie ihr (mehr oder weniger) glamouröses Leben in L.A. aufgeben und zurück nach Chicago ziehen. Die Nanny hat gekündigt, das Geld wird knapp und ihr Job steht auf der Kippe. Das Letzte, was sie jetzt noch gebrauchen kann, ist der Hockey-Camp-Betreuer ihrer Schwester, ein besserwisserischer Wikinger-Typ, der ihr ständig erklärt, wie schlecht sie sich als Ersatzmutter anstellt. Zum Glück gibt es da noch ihren süßen, sensiblen - und hoffentlich auch heißen - Sms-Freund, der immer genau die richtigen Worte zu finden scheint. Endlich in derselben Stadt könnten sie herausfinden, ob die Chemie in ihren Nachrichten auch im echten Leben stimmt. Alles, was sie dafür tun muss, ist, ein Treffen zu arrangieren ... Ein gebrochener Mann, der glaubt, er habe all seine Liebe aufgebraucht, klingt nach einem Risiko. Aber Sadie hat sich noch nie vor einer Herausforderung gescheut - auch nicht vor einer, die ihr Herz in tausend Stücke zerbrechen könnte.