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Mythos Sachsen

Privatisierung, Kommunikation und Staat in den 1990er-Jahren

Dierk Hoffmann
Livre relié | Allemand | Studien zur Geschichte der Treuhandanstalt | n° 10
29,95 €
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Description

Sachsen - der selbst ernannte Musterschüler

Sachsen hat den Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft in den 1990er-Jahren nicht schlechter, aber auch nicht besser bewältigt als die anderen ostdeutschen Bundesländer. Der wirtschaftliche Aufstieg Sachsens zum selbst ernannten Klassenprimus in Ostdeutschland ging vor allem auf Kurt Biedenkopfs Imagepolitik zurück und wirkt lange nach. Das Bild einer Staatsregierung, die vermeintlich alles im Griff hatte, passte nicht zu dem politischen Kräftefeld, in dem sich der Freistaat gegenüber der Bundesregierung und der Treuhandanstalt bewegte. Dierk Hoffmann untersucht die Kommunikations- und Privatisierungsstrategien der Landesregierung in Dresden sowie den Aushandlungsprozess bei der Privatisierung sächsischer Betriebe. Und er zeigt, wie Biedenkopf seine neoliberalen Leitbilder dem Transformationsprozess anzupassen versuchte.

Die Studien zur Geschichte der Treuhandanstalt erscheinen
in Kooperation mit dem Institut für Zeitgeschichte München-Berlin

Spécifications

Parties prenantes

Auteur(s) :
Editeur:

Contenu

Nombre de pages :
304
Langue:
Allemand
Collection :
Tome:
n° 10

Caractéristiques

EAN:
9783962892128
Date de parution :
08-03-24
Format:
Livre relié
Dimensions :
148 mm x 34 mm
Poids :
496 g

Les avis