
Das Lesebuch vereinigt viele verstreut gedruckte Texte, bringt aber auch Erstdrucke wie die beiden Tübinger Poetikreden (1997), Handlungsentwürfe zu bekannten und (noch) ungeschriebenen Stücken, Fragmente und Pläne, dazu Anekdoten, Briefe und Gesprächsaussagen, in denen Dorst seinen künstlerischen Standort bestimmt. Der Schwerpunkt liegt auf den 9oer Jahren.
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