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Diese Serie von der Erfolgsschriftstellerin Viola Maybach knüpft an die bereits erschienenen Dr. Laurin-Romane von Patricia Vandenberg an. Die Familiengeschichte des Klinikchefs Dr. Leon Laurin tritt in eine neue Phase, die in die heutige moderne Lebenswelt passt. Da die vier Kinder der Familie Laurin langsam heranwachsen, möchte Dr. Laurins Frau, Dr. Antonia Laurin, endlich wieder als Kinderärztin arbeiten. Somit wird Antonia in der Privatklinik ihres Mannes eine Praxis als Kinderärztin aufmachen. Damit ist der Boden bereitet für eine große, faszinierende Arztserie, die das Spektrum um den charismatischen Dr. Laurin entscheidend erweitert.
Clemens Friesinger saß auf der Insel Malta an einem trotz der fortgeschrittenen Jahreszeit gut besuchten Strand. Es war ja auch noch warm, das Wasser immer noch angenehm. Er hatte sich während des Sommers nicht zu einem Urlaub entschließen können, und so war er weit im Süden gelandet, wo es noch etliche andere Urlauber gab, die den Sommer zu verlängern suchten. Seit zwei Wochen war er hier und erholte sich von seinem stressigen Job in der IT-Branche. Er hatte sich vor dem Urlaub geschworen, sein Handy weitgehend ausgeschaltet zu lassen und sich an diesen Vorsatz tatsächlich gehalten. Andere elektronische Geräte waren gleich ganz zu Hause geblieben. Zwei Telefonate mit seinen Eltern, zwei mit seiner ›kleinen‹ Schwester Pauline, eins mit einem Freund – das wars gewesen. Nicht einmal einen Blick auf seine Mails hatte er riskiert, von sonstigen Nachrichten ganz zu schweigen, und er musste zugeben: Eine bessere Entscheidung hätte er nicht fällen können. Er fühlte sich ruhig, gelassen und ausgeglichen wie schon lange nicht mehr. Wenn er zurück in München war, würde er alles daransetzen, nicht gleich wieder in schlechte alte Gewohnheiten zu fallen. Dafür hatte er sogar einen Merkzettel, eine Art Plan erstellt, und er gedachte, sich daran zu halten. Unter Punkt eins stand zum Beispiel darauf: ›Jeden Tag wenigstens eine halbe Stunde Sport‹. An zweiter Stelle hatte er vermerkt: ›Zwei Stunden vor dem Schlafengehen: keine elektronischen Geräte mehr‹. Er war direkt gespannt darauf, ob es ihm gelingen würde, seine jetzige sehr angenehme, entspannte Lebensweise in den Alltag zu übertragen. Er war schon immer sportlich gewesen, weil er Spaß an Bewegung und diesen jetzt, im Urlaub, wieder entdeckt hatte. Er war in den beiden zurückliegenden Wochen gelaufen und natürlich viel geschwommen, aber er hatte sich auch einer Gruppe von Leuten angeschlossen, die morgens sehr früh am Strand eine Art Gymnastik machten. Die meisten von ihnen waren ältere Damen, die ihn geradezu überschwänglich in ihren Reihen begrüßt hatten. Für ihn war das, was da geboten wurde, kein sonderlich anspruchsvolles Programm, aber es verschaffte ihm jeden Morgen einen schönen Start in den Tag, und ein paar nette Bekanntschaften hatte er außerdem gemacht. Aus dem Augenwinkel sah er, wie die zwei Jungs ins Wasser liefen, die seit ein paar Tagen nachmittags mit ihrer Mutter zum Strand kamen. Deutsche, wie er, sie wohnten auch in seinem Hotel wie die meisten Leute an diesem Strandabschnitt.