
Die Hebammenordnungen des Spätmittelalters führten zu Kompetenzverschiebungen in der Geburtshilfe. Ärzte verfassten Hebammenlehrbücher für Geburtshelferinnen. Diese dienten auch der obstetrischen Bildung von Ärzten/Chirurgen. Der Buchdruck unterstützte die Verbreitung des geburtshilflichen Wissens und die Professionalisierung des Hebammenwesens.
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