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Irgendwann wird bei Ihnen oder in Ihrem Umfeld in Arztgesprachen das Wort "palliativ" fallen. ... und jetzt? Was bedeutet das fur Ihr Leben? Wie konnen Sie selbstbestimmt mit schwerer Krankheit umgehen? Welche Hilfen gibt es? Wo konnen Sie sich informieren? Welche Fragen konnen nur Sie selbst fur sich beantworten, um sich auf die letzte Lebensphase vorzubereiten? Dieses Buch mochte zum Nachdenken anregen und Unterstutzung bieten fur Betroffene, Angehorige und alle, die sich mit der eigenen Sterblichkeit auseinandersetzen. "Ein wirklich bereicherndes, wohltuend uneitles und sehr anschaulich geschriebenes Buch, ... das hoffentlich viele Leserinnen und Leser findet, auch auf arztlicher Seite. ... Ich bin von diesem Werk - das in jeder Zeile eine langjahrige Erfahrung und Weisheit in diesen existentiellen Fragen bezeugt - schlicht begeistert!" (Prof. Dr. jur. G. Duttge, Gottingen) "Was mir besonders gefallt ist, dass es nicht in einem - ich nenne es mal so - universitaren Ton geschrieben wurde, sondern personlich, direkt, ja beinahe journalistisch, ohne dabei den wissenschaftlichen Unterbau vermissen zu lassen. Das Buch ist ein Leitfaden mit wirklich vielen nutzlichen Tipps und Gedanken. Sehr sympathisch finde ich die, Personliche Anmerkung' zum Schluss. Sie ist so menschlich und ehrlich und verleiht dem Buch dadurch noch mehr Glaubwurdigkeit." (Jurgen Domian, Autor, Journalist und Radio- und Fernsehmoderator) "Mir gefallt vor allem, dass es so handhabbar ist in dem Sinne, dass es nicht uberfordert und keine unuberwindliche Hurde darstellt. Es macht den Start in dieses Thema moglich und gut verdaulich." (Dr. Jana Magdanz, Journalistin, Texterin, Kommunikationsexpertin) "Der Ratgeber hat mich, abgesehen von der Nutzbarkeit fur unsere fachlichen Bezuge, in der Klarheit und Konkretheit auch personlich beruhrt, weil ich immer wieder auch in meinem engsten Familien- und Freundeskreis erlebt habe, wie es sein kann, wenn all die genannten, Erkenntnisse' ausgeblendet werden." (Dr. phil. A. Schaeffer, Koln) "Medizinische und zahllose organisatorische Entscheidungen mussen in der Phase getroffen werden, die "palliativ" genannt wird, und "palliativ" scheint zu bedeuten: Man kann nicht mehr viel tun. Das Buch von Raymond Voltz hat mich uberzeugt, dass wir als Angehorige viel tun konnen und vor allem die Patienten sinnvoll unterstutzen konnen, bei allem, was sie selbst tun und auch lassen konnen. Meine Vorstellung von "tun", von Machbarkeit hat sich grundlegend gewandelt, wahrend ich das Buch las, und deshalb fuhle ich mich nun (wieder) kompetent. Wie bei allen wichtigen Uberlegungen und Entscheidungen: es kommt darauf an, die eigenen Fragen ernst zu nehmen, die (im Buch reichlich gegebenen) Informationen personlich zu gewichten, in den eigenen Kontext einzubetten, der Komplexitat Platz und Zeit zu geben, die Fragen erneut und durch den Prozess verwandelt zu stellen. Dazu ermutigt Raymond Voltz allemal in seinem vortrefflichen Buch.> (Jeannette von Wolff, Systemische Beraterin und Supervisorin, Stuttgart)