Wird alles zu verlieren, genug sein, um sie zu retten, oder wird es sie für immer brechen?

Alexander
Krystina bot mir ihr Herz und ich hatte ihr meins frei und ohne Vorbehalt gegeben.
Sie war der Engel, der mich zur Erlösung führte, all die Stellen in mir erleuchtete, die den Großteil meines Lebens dunkel gewesen waren.
Die Verbindung, die wir teilten, ließ sich nicht bestreiten.
Aber jetzt war sie diejenige, die in die Dunkelheit gefallen war.
Ich konnte sehr viele Dinge kontrollieren, aber ich konnte sie nicht aus dem schwarzen Abgrund befreien.
So sehr ich es auch versuchte, ich hatte keine Möglichkeit, sie zu retten – vor allem, nachdem sie die ganzen Regeln geändert hat.

Krystina
Mein Mann war so schön wie er besitzergreifend war. Ich brauchte ihn wie die Luft zum Atmen.
Warum fühlte ich mich also, als würde ich ersticken?
Ich vermutete, dass es sich irgendwann bei jedem ausgeflittert hat, und es schien, als hätten Alexander und ich das Ende unserer Glückseligkeit erreicht.
Jetzt war ich von Einsamkeit und einem kühlen Schauer der Unsicherheit eingehüllt.
Als sich also das Schicksal auf die unerwartetste Weise verschob, ertappte ich mich, dass ich wieder zu hoffen wagte.
Mein einziges Problem war Alexander.
Er sah die Dinge nicht wie ich.
Es spielte keine Rolle, wie sehr ich ihn begehrte. Ich musste aus unseren Banden losbrechen.
Entweder wäre Alexander bei mir oder er wäre gegen mich.