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Menschen mit Typ-2-Diabetes können entscheidend dazu beitragen, um Blutzuckerspitzen nach dem Essen zu vermeiden. So können sich langfristig die Werte positiv verändern. Wer sich gesund ernährt und dazu bewegt, bei dem kann sich die Insulinresistenz wieder bessern. Im Prinzip können Menschen mit Diabetes alles essen, auch Zucker. Auf jeden Fall hat mich mein Diabetes zum Umdenken gebracht. Schön, dass ich alles essen darf, aber ich muss es nicht mehr. Heute bin ich mit meinen Werten auf "du und du". Wir wollten mehr wissen, wir wollten mit meinen Werten richtig umgehen. Was sagen die Werte aus? Wie lassen sie sich gezielt verändern? So entstand dieses spezielle Diabetes-Tagebuch. Hier tragen Sie ein, was Sie gegessen und getrunken haben. Wir wollten eben genau wissen, was den Blutzucker nach oben treibt. WIR WOLLTEN EIN GEFÜHL DAFÜR ENTWICKELN! Heute bin ich mir bewusst darüber, was meinen Blutzuckerwert schlagartig nach oben schießen lässt. Auf direkten Zucker verzichte ich, er steckt ja schon versteckt in den Lebensmitteln. Mit Salz gehe ich auch sparsam um, es kann den Blutdruck in die Höhe treiben. Dazu ist noch zu sagen, dass Menschen mit Diabetes oft auch an Bluthochdruck leiden. Betroffen sind dabei hauptsächlich Typ-2 Diabetiker. Es drohen Herzinfarkt und Schlaganfall. Übergewicht und Bewegungsmangel lassen den Zuckergehalt, sowie den Druck in den Gefäßen steigen. Auch diese Messung tragen Sie in dieses Tagebuch ein. Eine meiner wichtigsten Fragen war, wann soll ich Insulin spritzen? Vor oder nach dem Essen? Wann soll ich messen? Das muss mit dem Arzt besprochen werden. Ein Protokollbuch, wie dieses, kann dabei helfen, den richtigen Zeitpunkt herauszufinden. Fazit: - Ein nicht richtig eingestellter Blutzuckerspiegel kann gefährliche Folgekrankheiten auslösen. - Bei einer Unterzuckerung droht Bewusstlosigkeit, bei einer Überzuckerung droht das Koma. - Organe werden geschädigt. - Auch Amputationen und Augenerkrankungen sind die Folge. - Diabetes und Depressio